Der Hunsrück
Ein Steig zu Hängeseilbrücke und Räuberversteck
Keine der 27 Etappen auf dem 410 Kilometer langen Saar-Hunsrück-Steig gleicht der anderen, jede hat ihren besonderen Reiz. Zwischen Perl, Trier und Boppard wechseln die Landschaften immer wieder ihr Gesicht. Spektakulär sind die Blicke von den Höhen auf die Flussschleifen der Saar in Mettlach und des Rheins in Boppard. Rund um den Saar-Hunsrück-Steig gibt es 111 Traumschleifen für Tages- und Halbtageswanderungen. Ein besonderes Erlebnis und für manchen eine Mutprobe ist der Gang über die Geierlay-Hängeseilbrücke. Die 360 Meter lange, frei schwebende Brücke schwingt sich in 100 Metern Höhe kühn über das Bachtal zwischen Mörsdorf und Sosberg.
Historisch gesehen durchqueren die Wanderer auf dem Saar-Hunsrück-Steig Jahrhunderte auf den Spuren der Kelten im Hahnenbachtal, der Römer in Trier, des dunklen Kapitels der Hexenverfolgung auf der Grimburg, des berüchtigten Räubers Schinderhannes und der Rheinromantiker in Bacharach.
Die Buchenwälder, Moore und Blockschutthalden des Hunsrücks sind die besonderen Merkmale des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Dort bekommt die Natur Zeit, um sich in einen Urwald zurück zu verwandeln.
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