06.07.2022

Zwei Kurorte in einer Stadt

Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg im Tal der Nahe


Bad Münster am Stein-Ebernburg ist seit 2014 ein Ortsteil von Bad Kreuznach. So gibt es in der Stadt an der Nahe tatsächlich zwei Kurorte mit einer ganz eigenen Tradition. Verbunden werden die beiden durch das sogenannte Salinental: Die salzhaltigen Quellen bilden den Ursprung der Heilbäder, die noch immer ein Ziel zahlreicher Kurgäste und Gesundheitsurlauber sind. Bis heute gibt es im Tal der Nahe Gradierwerke – Freiluftinhalatorien, an denen man entlangspazieren und die salzhaltige Luft einatmen kann.

Fachwerk und alte Brückenhäuser

Bad Kreuznach geht auf die Grafen von Sponheim zurück. Vor 800 Jahren gründeten sie zwei Stadtviertel: Kreuznach, sowie die sogenannte Neustadt, wo sich heute, wenn es auch nicht danach klingt, die ältesten Häuser der Stadt  befinden. Tatsächlich aber heißt das Viertel schon seit dem Mittelalter so und seine verwinkelten Gassen, der Marktplatz und die Reste der Stadtmauer zeugen von dieser langen Geschichte. Die alte Nahebrücke mit ihren charakteristischen Brückenhäusern verbindet die beiden Stadtteile.

Gradierwerke und steile Felsen am Ufer

Rund sechs Kilometer südlich liegt in einer malerischen Schleife der Nahe Bad Münster am Stein-Ebernburg. Der Ort ist umgeben von einer imposanten Felsenlandschaft mit dem Rheingrafenstein und dem Rotenfels als markanteste Erhebungen. In Bad Münster, dem Heilbad, steht direkt am Naheufer eines der größten Gradierwerke. Ebernburg wiederum ist gekennzeichnet von seiner gleichnamigen Burg, die hoch über dem Altstadtkern thront. Ihre Besichtigung lohnt sich ebenso wie der Besuch in einer der urigen Weinwirtschaften.

Weitere Informationen unter www.rlp-tourismus.de/nahe  sowie unter www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Freiluftinhalatorium-Kurpark_Bad-Kreuznach/infosystem.html und unter www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Brueckenhaeuser-Alte-Nahebruecke-Neustadt_Bad/infosystem.html  

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Kategorien: Pressedienst, Nahe, Kultur,

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