06.01.2019

Nahe-Radweg: Zwischen Wasser, Wald und Wein

Aktiv-Urlaub in einer Landschaft voller Genuss und Kultur


(rpt) Auf zwei Rädern geht es auf über 128 Kilometern auf dem gut beschilderten Nahe-Radweg auch mal etwas abseits vom Fluss von der Nahequelle am Bostalsee im Saarland bis zur Mündung bei Bingen an den Rhein.

Klimatische und geologische Besonderheiten haben ein besonderes Landschaftsbild geschaffen und machen die Region so reizvoll. Bizarre Felsvorsprünge, sagenumwobene Burgen, Wein- und Bäderkultur und viele interessante Sehenswürdigkeiten entdecken die Radler auf der Tour.

Der Nahe-Radweg, einer der sieben Radfernwege in Rheinland-Pfalz, ist das Rückgrat der Nahe-Radregion. Ein dichtes Netz an regionalen und überregionalen Radwegeanbindungen macht die Nahe.Urlaubsregion für Radler besonders interessant. Es liegt zwischen den Bergrücken des Hunsrücks im Norden, Rheinhessen im Osten, der Pfalz im Süden und grenzt im Westen an das Saarland.

Sportlich ambitionierte Radurlauber fühlen sich im oberen Nahetal bis nach Idar-Oberstein an der Deutschen Edelsteinstraße wohl. Eine Pause können die Radler bei einem Besuch in der Edelsteinmetropole Idar-Oberstein machen.

Genussradler meistern diesen Abschnitt ganz entspannt mit einen E-Bike. Ein besonderer Service ist das wachsende Netz an E-Bike-Verleihstationen, denn wer kein eigenes E-Bike mitbringen möchte, kann dies ganz bequem im Vorfeld unter www.e-bike-naheland.de mieten.

In Idar-Oberstein beginnt in jeder Hinsicht die familienfreundliche und genussvolle Tour. Nach dem Städtchen Kirn an der Hunsrück Schiefer- und Burgenstrasse mit einladendem Marktplatz und der über der Stadt aufragenden Kyrburg wird die Weinbauregion der Nahe erreicht. Gemütlich geht es an den rebenbewachsenen Hängen der Weinorte Merxheim und Meddersheim vorbei in die Felkekurstadt Bad Sobernheim, die erste Kurstadt im Reigen der drei Bäderstädte der Nahe. Die Altstadt, das Freilichtmuseum und der Barfußpfad locken zu einer Radelpause für die ganze Familie.

Kurz hinter Staudernheim - hier erinnert der Blick auf den Disibodenberg an Hildegard von Bingen - starten die Draisinen zu ihrer Fahrt über Meisenheim nach Altenglan und der Glan-Blies-Radweg führt die Radler bis ins französische Saareguemines.

Auf den folgenden 45 Kilometern laden Winzerhöfe am Rande des Nahe-Radwegs dazu ein, erlesene Lagen direkt im Weingut zu kosten. Bei Oberhausen steigt der Radweg auf einer Länge von 500 Metern kurz zur ehemaligen Weinbaudomäne an. Ein herrlicher Panoramablick ins Nahetal belohnt für diese Herausforderung.

In Niederhausen wechselt der Radweg auf die andere Uferseite. Auf einer ehemaligen Bahnlinie führt der Weg am Rotenfels vorbei, der höchsten Felswand nördlich der Alpen, bis zur Kurstadt Bad Münster am Stein-Ebernburg.
Die nächste Station ist das größte Freiluftinhalatorium Europas, das Salinental mit seinen 1100 Metern Gradierwerken. Kurz darauf wird Bad Kreuznach erreicht. Die Kurstadt mit den bekannten Brückenhäusern lockt mit einer Wellness-Pause im Bäderhaus oder dem Thermalbad.

Bevor die Mündung der Nahe in den Rhein bei Bingen ins Blickfeld der Radfahrer kommt, überrascht noch eine großzügige Auenlandschaft. Das Finale des Nahe-Radwegs in Bingen macht die Tour unvergesslich.

Info: Naheland-Touristik GmbH, Bahnhofstraße 37, 55606 Kirn, Tel.: +49 (0)6752/1376-10, Fax: +49 (0)6752/1376-20, info@naheland.net, www.naheland.net, www.facebook.com/NahelandTouristik

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Kategorien: Basistexte, Radfahren, Nahe, Allgemeines 2020,

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