Die Pfalz
Mandelblüte,Hüttenwandern und Kaiserdom
Die Pfalz ist das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands und hat viele Besonderheiten: Eine lange Tradition, die bis zu den Römern zurückreicht, eine abwechslungsreiche Landschaft aus Wald und Weinbergen sowie ein mediterranes Klima. In manchen Jahren klettert die Zahl der Sonnenstunden auf mehr als 2000.
Die milden Temperaturen bescheren der Pfalz einen langen Herbst und ein zeitiges Frühjahr. Schon im Januar starten die ersten Weinfeste und ab März legen sich Rosa Wolken aus Mandelblüten auf die sanften Hügel der Deutschen Weinstraße. Die von den Römern mitgebrachten Reben pflegen die Pfälzer mit Sinn für Tradition und Innovation gleichermaßen und entwickeln neue Ideen für Spitzenweine von Weltformat. Probieren kann man das am besten auf einem der 200 Weinfeste über das ganze Jahr.
Das Biosphärenreservat Pfälzerwald hat hat eine einzigartige Hüttenkultur. Rund 150 Wanderhütten liegen im größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands. Viele von ihnen haben auch im Winter geöffnet und bieten angenehme Einkehratmosphäre auf den zahlreichen Wanderwegen. Drei Top-Wanderwege, der „Pfälzer Weinsteig“, der „Pfälzer Höhenweg“ und der „Pfälzer Waldpfad“ durchziehen die Region.
Der imposante Dom in Speyer ist das größte Denkmal der romanischen Epoche. Seit 1981 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im prächtigen Kaisersaal und in der Herrschergruft versammelt sich die geballte deutsche Geschichte gekrönter Häupter. Gekrönte Häupter fanden sich auch auf der Burg Trifels bei Annweiler ein. Die Salierkönig Heinrich V. gebaute Burg thront auch nach über 900 Jahren noch hoch oben auf einem Felssporn über Annweiler und soll einst als Gefängnis für den englischen König Richard Löwenherz gedient haben.
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