(rpt) Sicherheitsgurt umbinden, mit dem Karabiner am Seil einhaken – schon beginnt das Abenteuer. Kinder und Erwachsene lieben es, zu klettern und dabei die Bäume aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Die Kletterparks stellen sich dabei auf die kleinen Besucher ein und bieten ihnen Möglichkeiten, sich auszutoben.
Nervenkitzel bei der „Todesschleuder“
Im Waldkletterpark Bad Neuenahr-Ahrweiler dürfen schon Fünfjährige auf dem Kinderparcours starten, für Besucher ab neun Jahren stehen mehrere Adventure-Parcours in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Wahl. Auch Kletterlabyrinthe gibt es, mit 450 Metern eine der längsten Seilrutschen Deutschlands und eine „Todesschleuder“, bei der Mutige von einer elf Meter hohen Plattform springen. Doch keine Sorge: Ein durchlaufendes Sicherungssystem sorgt dafür, dass Klein und Groß den Nervenkitzel gefahrlos erleben können.
Kletterpartien für die Kleinsten
Von „leicht“ bis „hammerhart“: Seine 14 Kletterparcours hat der Mosel Adventure Forest bei Traben-Trarbach in ganz verschiedenen Schwierigkeitsgraden angelegt. Vier davon sind schon für die Minis ab fünf Jahren geeignet. Auch hier sind die jungen Kletterer ständig gesichert, sodass die Eltern am Boden beruhigt sein können.
Ein neuer Kinder-Profi-Parcours wurde dort im vergangenen Jahr eröffnet: Er stellt etwas höhere Ansprüche, die Kletterer bewegen sich dabei aber nur in eineinhalb bis zwei Metern Höhe, sodass ihn auch Erwachsene mit Höhenangst testen können.
Die Kletterparks wären normalerweise bereits geöffnet, doch aufgrund der Corona-Vorschriften wird sich der Saisonstart 2021 verzögern.
Weitere Informationen unter www.rlp-tourismus.de/ahrtal, https://www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Waldkletterpark_Bad-Neuenahr-Ahrweiler/infosystem.html sowie unter www.rlp-tourismus.de/mosel und https://www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Mosel-Adventure-Forest-Kletterwald_Traben-Trar/infosystem.html