RLP sehen und schwelgen - was man unbedingt erlebt haben muss

Pressedienst vom 4. Mai 2022

Es gibt Reiseziele, die verschlagen einem den Atem. Orte, die man unbedingt gesehen haben muss und die man auf seine ganz persönliche Bucketliste setzt, wie es heute auf Neudeutsch gerne heißt. Zu diesen Orten und Reiseziele gehören in Rheinland-Pfalz die Maare in der Eifel, die Burg Eltz in einem Seitental der Mosel, das Hambacher Schloss in der Pfalz, die waghalsige Geierlay-Hängeseilbrücke im Hunsrück und natürlich der mythische Loreley-Felsen am Romantischen Rhein. Wer einmal dort war, wird es nie vergessen.

Weitere Highlights aus Rheinland-Pfalz für eine persönliche Bucketliste gibt es auch online unter www.rlp-tourismus.de/highlights


04.05.2022

Dem Mythos Loreley auf der Spur

Auf dem Rheinfelsen gibt es jetzt einen Kultur- und Landschaftspark

Schon im Mittelalter wurden die ersten Sagen um den Loreley-Felsen bekannt. 132 Meter ist er hoch, eine Landschaftsmarke im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, die steil über den Ufern des Rheins aufragt und heute zahlreiche Besucher in ihren Bann zieht. Die Schiffer fürchteten den Felsen – mehr als eines ihrer Boote zerschellte an der gefährlichen Engstelle im Fluss. Irgendwann schrieb man bösen Geistern das Unheil zu, Zauberern und Feen, die ihre geheimen Kräfte walten ließen.

Die Romantiker waren hin und weg

Die Romantiker machten daraus ein Stück Poesie und Literaturgeschichte. Spätestens das Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahr 1824 begründete den Mythos, der bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat: „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin, ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn.“ Seither ist die Loreley mehr als nur ein mächtiger Fels – sie ist ein Fabelwesen, das die Menschen verführt, ihre Sinne vernebelt. 
Der Felsen ist bis heute ein Höhepunkt einer jeden Rheinschifffahrt. Einst läutete die Glocke dreimal zum Gebet, bevor man die Engstelle bei St. Goarshausen passierte. Inzwischen geht es eher darum, dass man nicht den schönsten aller Momente auf der panoramareichen Fahrt verpasst.

Mythenpfad auf dem Felsplateau

Die Loreley ist auch von oben ein Erlebnis. 2019 wurde auf dem Plateau ein Kultur- und Landschaftspark eröffnet. Von dort hat man nicht nur herrliche Aussichten ins Rheintal und den canyonartigen Durchbruch des rheinischen Schiefergebirges. Es gibt auch mehrere Erlebniswege, die zu einem Spaziergang einladen. So führt der verschlungene Mythenpfad entlang von alten Bäumen zu den schönsten Punkten auf der Hochebene. Mit etwas Glück lassen sich dort sogar Mauer- und Smaragdeidechsen beobachten.

Wer auf dem direkten Weg zur Felsspitze will, kann den Strahlenweg nehmen und erfährt dabei eine Menge über den Loreley-Mythos und seine Hintergründe. In der Installation „Zeichen und Legenden“ wird der Felsen selbst zum Protagonisten und erzählt in Stein gemeißelte Geschichten. 
Ein Beiheft ist im Loreley-Besucherzentrum am Parkeingang erhältlich, dort gibt es auch eine Ausstellung. Sämtliche Wege sind barrierefrei, es werden dort auch Gruppenführungen zum Loreley-Mythos angeboten.

Weitere Informationen: 

Weitere Highlights aus Rheinland-Pfalz für eine persönliche Bucketliste gibt es online unter: www.rlp-tourismus.de/highlights 

Detaillierte Infos werden hier zur Verfügung gestellt: www.rlp-tourismus.de/romantischer-rhein,  www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Loreleyfelsen_St-Goarshausen/infosystem.html und unter www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Kultur-und-Landschaftspark-Loreley_Bornich/infosystem.html


https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/5497

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/5501

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/5494

04.05.2022

Die Augen der Eifel

Maare sind faszinierende Zeugnisse des Vulkanismus und schöne Badestellen

Es war mächtig Dampf im Kessel. So friedlich die Eifel heute erscheint, so sehr tobten hier einst die Elemente. Erde, Wasser und Feuer rangen unterirdisch um die Vorherrschaft. In gewaltigen Eruptionen verschafften sie sich Luft und hinterließen Dutzende von Kratern und Trichtern. Sie sind heute die Perlen einer Landschaft, die der Vulkanismus geformt hat.

Unterwegs mit den Geoparkführern

Vor gut 10.000 Jahren tat sich die Landschaft ein vorläufig letztes Mal auf, die ersten Menschen haben die Ausbrüche noch live miterlebt. Es war die Geburtsstunde der Maare, jener kreisrunden Vertiefungen, die über die gesamte Zentraleifel verteilt sind. Die schönsten dieser Maare sind mit Wasser gefüllt, zwölf königsblaue Seen, die ein natürlicher Erdwall umgibt. Sie werden auch die Augen der Eifel genannt - die Bezeichnung Maare leitet sich dagegen von dem Begriff Meer ab. In einigen von ihnen kann man sogar baden.

Seit mehr als 20 Jahren gibt es den Natur- und Geopark Vulkaneifel. 2015 wurde er als „UNESCO Global Geopark“ anerkannt, eine Auszeichnung für eine Landschaft, die es so kein zweites Mal in Mitteleuropa gibt. Eine Vielzahl von gut ausgebildeten Naturpark- und Geoparkführern nimmt die Menschen mit auf die Reise durch die Jahrhunderte und erklärt ihnen mit einfachen und verständlichen Worten die komplizierten Zusammenhänge der Erdgeschichte in der Eifel. Was genau unterscheidet eigentlich ein Maar von einem Vulkankegel? Warum sind einige der Maare nun mit Wasser gefüllt und andere nicht?

Wandern auf dem Maarepfad

Zu den beliebtesten Maaren gehört das Pulvermaar: Ein 74 Meter tiefer Vulkansee, dessen Wasser mystisch inmitten grüner Wälder leuchtet. Einen Tretbootverleih gibt es hier, eine Rutsche und ein Sprungbrett – sowie viel Platz für die, die einfach nur schwimmen wollen. Baden kann man auch im Gemündener und im Schalkenmehrener Maar, die zusammen mit dem Totenmaar zu den drei Dauner Maaren gehören. Aus der Luft betrachtet leuchten die drei tatsächlich wie magische Augen, die umgeben sind von grünen Wiesen und Wäldern. 

Eine Gegend, die auch zum Wandern einlädt: Zu sieben Maaren führt der knapp 35 Kilometer lange Maarepfad, der zu den Vulkaneifel-Pfaden gehört. Der Eifelsteig führt in seiner elften Etappe an den Dauner Maaren vorbei sowie am Dronke-Aussichtsturm, von dem man einen herrlichen Blick über die Maare und Landschaft der Vulkaneifel hat.

Weitere Informationen: 

Weitere Highlights aus Rheinland-Pfalz für eine persönliche Bucketliste gibt es online unter: www.rlp-tourismus.de/highlights 

Detaillierte Infos und Routen der Wanderungen werden hier zur Verfügung gestellt: www.rlp-tourismus.de/eifel, www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/tour/fernwanderweg/eifelsteig-aachen-trier-/15247535/ , www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/tour/wanderung/vulkaneifel-pfad-maare-pfad-2-tages-tour-schalkenmehren-/1510490/ sowie www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/tour/mountainbike/von-maar-zu-maar-die-vulkanseen-tour/63056356/ 


https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/8806

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/8798

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/8760

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/6917

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/6953

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/12076

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/1531

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/6942

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/8748

04.05.2022

Hängepartie im Hunsrück

Der Weg über die Geierlay-Brücke ist ein spektakuläres Erlebnis

Der Atem stockt. Die Planken wanken. Mit jedem Schritt wackelt die Hängebrücke ein wenig mehr. Immer größer wird der Abstand zum Tal, in der Mitte der Schlucht sind es rund 100 Meter bis nach unten. An einem Stahlseil kann man sich festhalten, um Schritt für Schritt sicher auf die andere Seite zu gelangen.

Nach nepalesischem Vorbild errichtet

Die Geierlay ist ein spektakuläres Erlebnis. Eine Hängeseilbrücke im nördlichen Hunsrück, die von Schweizer Experten nach nepalesischem Vorbild errichtet wurde. 360 Meter ist sie lang, 62 Tonnen schwer, ein sechs Zentimeter dicker Belag aus heimischer Douglasie bedeckt den wackligen Weg. Mehr als 1,6 Millionen Besucher haben sich seit der Eröffnung 2015 von ihr faszinieren lassen, eine Webcam am Brückenkopf in Sosberg registriert jeden einzelnen. 
Bei der Eröffnung war die Geierlay-Brücke die längste Hängeseilbrücke Deutschlands. Heute ist sie bundesweit auf Platz drei unter den längsten Fußgängerhängeseilbrücken. Was ihre Bauart und landschaftliche Einbettung angeht, ist sie noch immer einsame Spitze. Sie schwebt über dem tiefen, dicht bewaldeten Mörsdorfer Bachtal in einer der schönsten Regionen des Hunsrücks.

Der Besuch ist kostenlos

Zu ihren Besonderheiten gehört auch, dass sie im Gegensatz zu ähnlichen Bauwerken kostenlos ist. Lediglich der Parkplatz am Besucherzentrum in Mörsdorf muss bezahlt werden. Von dort führt ein knapp zwei Kilometer langer Wanderweg zur Brücke. Über eine kurze Zuwegung ist sie auch vom Premiumfernwanderweg Saar-Hunsrück-Steig gut erreichbar (19. Etappe). Die Traumschleife Masdacher Burgherrenweg liegt ebenfalls ganz in der Nähe. Per Rad kann die Hängeseilbrücke über den Geierlay-Radrundweg erreicht werden.

Weitere Informationen: 

Weitere Highlights aus Rheinland-Pfalz für eine persönliche Bucketliste gibt es online unter: www.rlp-tourismus.de/highlights 

Detaillierte Infos und Routen der Wanderungen werden hier zur Verfügung gestellt: www.rlp-tourismus.com/de/urlaubsregionen/hunsrueck, www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/punkt/klettern/saar-hunsrueck-steig/52567347/, www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/suche/?q=Saar-Hunsrück-Steig, www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/mobile/de/tour/fernwanderweg/saar-hunsrueck-steig-19.-etappe-blankenrath-mittelstrimmig-/13076992/ sowie www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Haengeseilbruecke-Geierlay_Sosberg/infosystem.html und www.rlp-tourismus.com/de/tour/tour/geierlay-radrundweg/tour.html


https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/11923

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/11926

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/11924

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/11186

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/11925

04.05.2022

Die Burg aller Burgen

Auf den Spuren der Ritter von Eltz in einem Seitental der Mosel

Mitten im Wald steht eine Ritterburg. Ganz unvermittelt taucht sie auf, als ob ein Zauberer sie auf einen Felsen gesetzt hätte. Sie ist komplett erhalten, mit Türmchen, Zinnen und hohen Mauern. Ein Wunderwerk des Mittelalters, das in 850 Jahren kein einziges Mal zerstört war. 

Die Burg Eltz ist keine Burg wie jede andere. Sie thront auf einem Berg und doch nähert man sich ihr von weit oben. Sie hat jährlich hundertausende von Besuchern und doch scheint sie fernab von jeder Zivilisation zu sein. Keine Siedlung liegt in ihrer Nähe, keine Verkehrsstraße, keine Eisenbahnstrecke. Wie in alten Zeiten umfließt das Flüsschen Elz ihre Mauern. So muss die Welt vor 800 Jahren ausgesehen haben.

Mehr Traum als Wirklichkeit

Schon im 19. Jahrhundert pilgerten die Reiseschriftsteller zur Ritterburg in der Eifel. Schwärmten von ihrer geheimnisvollen Verborgenheit in einem Seitental der Mosel. „Ein Märchen aus Stein, mehr Traum als Wirklichkeit“, schrieb die Engländerin Katherine Macquoid 1895 in ihr Tagebuch. Ihre Landsleute kommen noch heute, zusammen mit Dutzenden anderer Nationen, die sich die Burg aller Burgen nicht entgehen lassen wollen.

Sie ist in ihrem Inneren nicht weniger faszinierend als von außen. Ein Sammelsurium von Sälen und kurfürstlichen Räumen, von Schatztruhen und  Schätzen, heimeligen Kemenaten und eine Burgküche mit großer Feuerstelle erwartet die Besucher. Sie werden in kurzen Abständen durch die adeligen Gemächer geführt, erleben dabei auch jenen Rittersaal, in dem einst die Familienstreitigkeiten ausgetragen wurden: Als es 1268 nämlich zu einer Stammesteilung kam, bewohnte jeder der drei Zweige einen eigenen Trakt in der Burg Eltz. Ein Mehrfamilienhaus aus dem Mittelalter, eine opulente Adels-WG, die nicht ohne Konfliktstoff war.

In 800 Jahren niemals zerstört

Raum für Raum kann man eintauchen in diese verborgene Welt der Eltzer Rittersleute, an denen dank vieler historischer Zufälle und kluger politischer Entscheidungen Kriegshandlungen stets vorbeizogen. So blieb eben alles beim Alten auf der Eltz, die noch immer im Familienbesitz ist.

Gäste sind hier  täglich ab 9.30 Uhr willkommen. Sie werden in kurzen Abständen durch die verwinkelten Burgräume geführt, von geschulten Guides, die eine Vielzahl von spannenden Anekdoten auf Lager haben. Draußen erwarten die Besucher ein gemütliches Burg-Café und eine SB-Gastronomie, wo Kaffee, Kuchen, Bier, Snacks und Wildgerichte angeboten werden. Wer will, kann dort auch gleich auf Wanderschaft gehen: Der Traumpfad Eltzer Burgpanorama führt direkt an der Burg Eltz vorbei. In den Wintermonaten ist die Burg geschlossen.

Weitere Informationen:

Weitere Highlights aus Rheinland-Pfalz für eine persönliche Bucketliste gibt es online unter: www.rlp-tourismus.de/highlights 

Detaillierte Infos und Routen der Wanderungen werden hier zur Verfügung gestellt: www.rlp-tourismus.de/eifel, www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/tour/wanderung/traumpfad-eltzer-burgpanorama/1386969/ und www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Burg-Eltz_Wierschem/infosystem.html


https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/13648

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/8205

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/13639

04.05.2022

Zur Wiege der Demokratie

Das Hambacher Schloss in der Pfalz schrieb deutsche Geschichte

Am 27. Mai 1832 marschierten Tausende von Menschen voller Begeisterung einen Burghügel bei Neustadt in der Pfalz hoch. Sie waren beseelt von den Gedanken der Freiheit, der französischen Revolution, der Mitsprache in Politik und Gesellschaft: ein große Aufbruchsbewegung, die nun auch die damals bayerisch regierte Pfalz erfasste. Das Ereignis sollte als Hambacher Fest in die Geschichte eingehen. Viele sehen darin die Wiege der deutschen Demokratie, die hier tatsächlich auch erstmals in den Farben Schwarz, Rot und Gold Flagge zeigte.

Erstmals in Schwarz, Rot und Gold

Am Originalschauplatz des Geschehens gibt es heute eine sehenswerte Ausstellung zur Geschichte des Hambacher Festes. Sie gibt einen guten Einblick davon, wie das Fest mit Reden, Gesang, Tanz und bunten Kleidern ausgesehen haben könnte. Sogar das Original der schwarz-rot-goldenen Flagge ist zu sehen. Verstaubt, aber vollständig hat es den Wandel der Zeiten überstanden - in einem Bereich der Ausstellung, der besonders von Licht geschützt ist. Besucher erfahren in der Ausstellung auch, wie steinig der Weg noch war, ehe es wirklich voran ging mit der Demokratie in Deutschland. 

Die ersten Demokraten landeten nach dem Hambacher Fest gleich wieder im Gefängnis, der Bayernkönig hatte nur wenig Verständnis für ihr Ansinnen. Dafür versprach er seinen Pfälzern, die Burgruine auf dem Hügel nun in ein Schloss zu verwandeln. Nach ein paar Jahren ging ihm jedoch das Geld aus, sodass das Hambacher Schloss tatsächlich nie vollendet wurde. Die verschiedenen Steinarten, die bei den einzelnen Bauphasen verwendet wurden, zeugen dabei noch heute von seiner langen Geschichte. 

Wandern durch Kastanienwälder

Es sieht trotzdem bezaubernd aus. Majestätisch thront es auf dem von Kastanienbäumen bedeckten Hügel. Mit seinen Zinnen und dem Turm erinnert es ein wenig an das oberbayerische Hohenschwangau. Die Aussicht von der Bergspitze ist famos, ein Horizont so weit wie jener der demokratiebegeisterten jungen Menschen, die hier ein neues Deutschland und Europa begründen wollten. An ihrer Seite marschierten Franzosen, Polen und zahlreiche andere, die genug hatten von der Bevormundung durch die Obrigkeit.
Man kann sich dem Hambacher Schloss heute auf vielfältige Art und Weise nähern. Wanderwege führen durch die Kastanienhaine nach oben, das Hambacher Schloss ist der Höhepunkt der Etappe 4 des “Pälzer Keschdewegs”. Überdies ist das Schloss auch mit dem Auto und dem Rad zu erreichen. Über das Jahr verteilt gibt es immer wieder Veranstaltungen, die einen Besuch wert sind. Das Hambacher Schloss und seine Ausstellung sind von April bis Oktober täglich geöffnet und die Räumlichkeiten sind barrierefrei gestaltet. Gruppenführungen können je nach Witterungsbedingungen nach Absprache auch abseits dieser Öffnungszeiten stattfinden. 

Weitere Informationen: 

Weitere Highlights aus Rheinland-Pfalz für eine persönliche Bucketliste gibt es online unter: www.rlp-tourismus.de/highlights 

Detaillierte Infos werden hier zur Verfügung gestellt: www.rlp-tourismus.de/pfalz, www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/tour/themenweg/paelzer-keschdeweg-hauptweg/1549610/ sowie unter www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Hambacher-Schloss_Neustadt-Weinstrasse/infosystem.html


https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/7608

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/5432

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/1706

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/7203

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/11428

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/11436

https://bilder.rlp-tourismus.com/overview/file/11440